Am 21.03.2010 veranstalteten wir unseren fünften Slow Food-Samstag.
Waltraud Froihofer erzählte uns, was es denn so mit dem Grubenkraut auf sich hat.

Dabei werden Weißkrautköpfe blanchiert und in der Sonne getrocknet, bevor sie in einer 4 Meter tiefen Grube von Oktober bis März unter Luftabschluß gelagert werden. Die einsetzende Milchsäuregärung macht das Kraut feinsäuerlich und sehr bekömmlich. Da die fertigen Kohlblätter sehr fest sind, gibt es viele feine Zubereitungsmöglichkeiten.

-Lauwarmer Grubenkrautsalat mit Kernöl und Schilcheressig,
Kaminwurzen und Kübelfleisch (beides von Hasewend)
-Grubenkraut-Grünkernröllchen mit Hammerfleisch (vom Tschürtz)
-Klare Grubenkraut-Gemüsesuppe mit Welsfilet
-In Heu geschmorte Kalbsstelze mit Grubenkrautkuchen und Schupfnudeln
Die Rezepte für obenstehende Gerichte können Sie hier abrufen (pdf)
Mehr Information bekommen Sie bei: www.grubenkraut.at